früh morgens im Rieselfeld

Samstag morgen war ich seit langem mal wieder in unserem kleinen Naturschutzgebiet unterwegs.
Kurz vor Sonnenaufgang habe ich in meinem Tarnzelt Posten bezogen und auf die Dinge,die da kommen sollten,gewartet.

Morgenstund hat Gold im Mund

im goldenen Morgenlicht

taunass

Frühsport

junge Stockente

Flussregenspfeifer im Morgenlicht

Waldwasserläufer

Waldwasserläufer

Flussregenpfeifer

Blick auf die Kamera

Flussregenpfeifer

Flussregenpfeifer

Kiebitz

im Vordergrund der Flussregenpfeifer,dahinter ein Waldwasserläufer

bei den Steinkäuzen

am Mittwoch abend konnten wir unter der fachkundigen Führung von W.Rusch an einer Steinkauz-Exkursion teilnehmen.
Wir besuchten eine Wiese nahe eines Bauernhofes,auf der etliche Apfelbäume stehen. In einem der Bäume ist eine künstliche Bruthöhle angebracht.
In dieser befinden sich 2 Jungvögel,die erst wenige Tage alt sind.
Sie wurden von Herrn Rusch beringt und wieder in den Kasten gesetzt.
Etwas später konnten wir dann in einem anderen Steinkauzgebiet 3 fast flügge Jungeulen anschauen und fotografieren.
Es war ein beeindruckendes Erlebnis.

ein junger Kauz wird aus der Bruthöhle geholt

Steinkauz-Nestling

Steinkauz in Kinderhand

vor dem Beringen wird gewogen

auf dem Rücken liegend verfällt der Kauz in eine Art Starre

Ringe für die Eulen

Beringung eines Jungvogels

kaum größer als eine Kinderhand



die Kinder bestaunen einen ausgestopften Steinkauz



Winfried Rusch setzt die Käuze wieder zurück in den Kasten

dieser kleine Kauz ist fast flügge

das Käuzchen in seinem Biotop

Eulenaugen,immer wieder faszinierend

Steinkauz,fast flügge

Steinkauz,fast flügge

Steinkauz-Porträt

abends am Teich

gestern abend kurz vor Sonnenuntergang bin ich noch kurzentschlossen zu meinem neuen Libellenbiotop gefahren. Es ist ein kleiner Weiher, inmitten von Feldern gelegen. Dort habe ich vor etlichen Tagen schon einmal nachgeschaut und viele Kleinlibellen entdeckt. Auch der Blaupfeil und die Plattbauchlibelle leben dort.
Ebenfalls findet man dort die unvermeidlichen Mücken und Zecken und diese meist in größerer Anzahl als die eingetlichen Objekte der Begierde.
Dennoch habe ich mich nicht abhalten lassen und mich dort etwas über eine Stunde ihrem Quälen ausgesetzt.

Vorwiegend konnte ich Azurjungfern und Pechlibellen entdecken und auch fotografieren. Ein leichter Wind war zwar ganz angenehm für den Körper,aber weniger für die Aufnahmen. Dennoch ist mir die eine oder andere Aufnahme geglückt.
Jetzt muß ich mich beim nächsten Mal nur noch besser gegen die Plagegeister schützen......

Hufeisen-Azurjungfer

Große Pechlibellen

große Pechlibelle

Hufeisen-Azurjungfer

Pechlibellen-Tandem

Pechlibelle vor der untergehenden Sonne

Spaziergang im Moor

Gestern abend haben wir kurzentschlossen einen Spaziergang durch das Venner Moor gemacht.

Es war zwar immer noch windig,aber die Sonne hatte die kühle Luft auf angenehme 18° erwärmt. Im Moor war der Wind auch nicht mehr so stark zu spüren. und wir konnten uns an dem Anblick von blühendem Wollgras und fliegenden Libellen erfreuen.

Einziger Wermutstropfen waren die Mücken,die uns besonders an windgeschützten Stellen auflauerten und mich beim Fotografieren der Libellen nervten. Normalerweise habe ich immer ein Mückenschutzspray dabei,allerdings war unsere Tour ja mehr zufällig und daher fehlten mir gewisse Requisiten.

Wollgras im Abendlicht

blühendes Wollgras

Vierflecklibellen

Vierfleck auf Kiefernblüte



Vierfleck (Libellula quadrimaculata)



Vierfleck auf Ansitz

Vierfleck im Gegenlicht